Was wäre der Tod ohne das Wienerlied?

Morgen Mittwoch 1. November 2023 bin ich im Radio Ö1 zu hören. 15:05h „Was wäre der Tod ohne das Wienerlied?“ Kollege Bernhard Eppensteiner hat die Sendung gestaltet. Die Strottern sind zu hören, Georg Kreisler, Franui und viele andere Kompetente. Enjoy!

https://oe1.orf.at/programm/20231101#737177/Was-waere-der-Tod-ohne-das-Wienerlied

Dietmar Steiner, Laudatio

Dietmar Steiner, von 1993 bis 2016 Direktor des Architekturzentrums Wien, österreichischer Architekturpublizist, Architekturhistoriker und Architekturkritiker ist am 15. Mai 2020 verstorben.

Anlässlich der Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Wien am 6. Dezember 2017 hielt ich im Wiener Rathaus eine Laudatio auf Dietmar Steiner. „Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Kultur waren gekommen, um bei der Feierstunde dabei zu sein“,  berichtete die Rathuaskorrepondenz, „allen voran Bürgermeister Michael Häupl, Vzbgm. Maria Vassilakou, StR Michael Ludwig, EU-Abg. A. D. Hannes Swoboda, Christian Oxonitsch, Heide Schmidt, Rektor Gerald Bast, Angelika Fitz, Direktorin Az W, Fritz Achleitner, Walter Gröbchen uvm.“


Laudatio auf Dietmar Steiner

Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
Andrea Maria Dusl, 6. 12. 2017

Magnifizenzen und Exzellenzen,
Brüder und Schwestern,
Damen und Herren,
Freundinnen und Freunde!
Lieber Dietmar!

Welches wäre der ideale Ort, jemanden kennenzulernen, der alles über das Ideal weiß, und alles über Orte? Wo und wie würde man sprechen über das Unaussprechliche, über sich selbst? Diese Fragen spiegelten sich in uns, als wir einander trafen, um über Dietmar Steiner zu sprechen. Dietmar Steiner und ich.

Im Versuch den idealen Ort zu bestimmen, trafen wir einander also in einem Hotel. Kein Ort wäre und war idealer als der unideale Unort. Das Hotel. Dietmar Steiner kam aus seiner Wohnung angereist, ich aus meiner. Nicht das Kaffeehaus war unser Treffpunkt, obwohl es Wien war, wo wir uns trafen, nicht sein Büro, nicht mein Atelier. Ein Hotel. Am Fluss. Das Intercont. Das mit dem Luster. Das mit der Legendenbar. Die Absteige für Präsidenten. Der Riegel in der weltkulturerblichen Blickachse.

Im Niemandsland der Hotellobby des Intercont trafen einander Steiner und ich, weil es ein Niemandsland braucht, um alles zu besprechen.

Die Aufgabe war nicht leicht. Die Aufgabe war schwer. Ja unlösbar. Und weil sie schwer war und unlösbar, geriet sie leicht und wurde lösbar. Die Aufgabe war ein Film über Dietmar Steiner. Wir haben einen Film gemacht, Dietmar Steiner und ich, einen Film über Dietmar Steiner. Wer je einen Film gemacht hat, kennt das Dilemma: Man kann nur Filme über sich selbst machen. Also musste ich zu Dietmar Steiner werden. Das sollte gelingen. Aber konnte es gelingen?

„Dietmar Steiner, Laudatio“ weiterlesen

Antworten auf vier Fragen

Fragen und Antworten erscheinen im Abschlussmagazin des Lehrgangs Journalismus der Wiener Bildungsakademie. 

Was gibst du angehenden JournalistInnen mit auf den Weg?

„Auf den Weg geben“ hieße, irgendwo an der Seite stehenzubleiben und in besserwissender Attitüde gute Ratschläge nachzuwerfen. Das ist mir schon deswegen unmöglich, weil ich ja selbst weitergehe. Was wir aber alle tun können, ist aus Erfahrungen produktive Erkenntnis zu gewinnen. Aus eigenen wie aus fremden. Diese Erfahrungen sind allgemein zugänglich. Wir können sie als Texte lesen (und hören). Die Fehler, die wir und andere ständig begehen, sind dabei erkenntnisproduktiv oft wertvoller, als die gelungenen Hervorbringungen.

Was sind die größten Herausforderungen für JournalistInnen derzeit?

Den galoppierenden Zweifeln der Öffentlichkeit an der Unverzichtbarkeit journalistischer Arbeit zu begegnen. Die Fackel der Aufklärung am Leuchten zu halten, und in Zeiten von Lug und Betrug, von Fake und News Wahrhaftigkeit und Besonnenheit walten zu lassen. Das Bewusstsein über Machtverhältnisse zu teilen.

Wie wird Journalismus in 20 Jahren aussehen?

„Anders“, wäre die leichteste Antwort. „Ähnlich wie heute“ die zweitleichteste. „Keine Ahnung“ käme meinen Prognosefähigkeiten am nächsten. Journalismus spiegelt die Machtverhältnisse. Soviel kann gesagt werden.

Ein Wort (!) zur Wiener Medienlandschaft.

Oida.


Mag. art. Dr. phil Andrea Maria Dusl, 55, ist Autorin, Zeichnerin und Filmemacherin. Sie publizierte in fast allen Zeitungen und Magazinen des Landes. Sie lehrt Textkompetenz an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und schreibt seit vielen Jahren wöchentliche Kolumnen für Falter und Salzburger Nachrichten. 

Fragen und Antworten erscheinen im Abschlussmagazin des Lehrgangs Journalismus der Wiener Bildungsakademie. 
Andrea Maria Dusl, 12. Juni, 2017

Kommentar und Glosse

Kommentar und Glosse

Univ. Lektorin Mag. Dr. Andrea Maria Dusl

Vortrag im Rahmen des ‚Lehrgang 8: Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit‘
Wiener SPÖ Bildungszentrum
Wien 2, Praterstraße 25
10.1.2017
18:30h

„(…) Der Lehrgang für Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit vermittelt praxisbezogenes, multimediales Know-how (…)“ 

http://www.wiener-bildung.at/termine/seminare/lehrgang-8-journalismus-und-oeffentlichkeitsarbeit

Gastvortrag III am Zentrum für Translationswissenschaft der Universität Wien
Blue Moon – Locarno-Emulation

Gastvortrag im Rahmen der Lehrveranstaltungen

„Italienisch-Ungarisch Dialogdolmetschen
Dialogdolmetschung: Interview – Pressekonferenz“
Mag. Dr. Erna-Maria Trubel
Dott.ssa. Katia Iacono, Bakk. MA

und

„Textkompetenz: Deutsch A-Sprache
Film Blue Moon – Pressekonferenz im Rahmen des Filmfestivals in Locarno“
Prof. Mag. Dr. Renate Resch, MA

Zentrum für Translationswissenschaft
Universität Wien
HS 5
6.12.16
14.00 bis 17.00
Gastvortragende: Univ. Lekt. Mag. Dr. Andrea Maria Dusl
(Universität für angewandte Kunst Wien)

Interdisziplinäre und projektorientierte Konjugation translatorischer Textkompetenz und interkultureller Kommunikation mit kulturwissenschaftlicher Erkenntnisproduktion.
Emuliert wurde eine historische Pressekonferenz der Vortragenden zur Weltpremiere des Spielfilms „Blue Moon“ in Locarno 2002.

Wassermair sucht den Notausgang XIII

Wassermair sucht den Notausgang – comandantina hilft dabei

Gespräch zu Politik und Kultur in Krisenzeiten
Sendetermin: Dienstag, 19. April 2016, 13.00 Uhr
Gast: Andrea Maria Dusl
Die Sendung war per Live-Stream auf dorf TV zu sehen und ist hier abrufbar: https://dorftv.at/video/24673

 

In der dreizehnten Ausgabe der Sendereihe auf dorf TV ist Andrea Maria Dusl zu Gast. Die Comandantina tritt gerne auch als Buchautorin, Kolumnistin, Zeichnerin, Filmemacherin und Kulturwissenschafterin in Erscheinung – und inspiriert damit politische und mentalitätsgeschichtliche Diskurse.

Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen u.a. Fragen, wie mit Veränderungswillen den politischen Realitäten am besten entgegentreten, inwieweit identitäre Volkstribune für die satirische Kritik eine Herausforderungs darstellen und warum die Sozialdemokratie noch immer Hoffnung auf Erneuerung verdient.

Andrea Maria Dusl, geb. 1961 in Wien; lebt in Wien und San Francisco; Bühnenbild-Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien; Dissertationsstudium der Philosophie an der Universität für Angewandte Kunst in Wien; Magistra Artium; Doktorin der Philosophie; Universitätslektorin an der Angewandten; Spielfilm: „Blue Moon“ (Locarno-Wettbewerb, 2001, Großer Diagonale-Preis); Publikationen: „Die österreichische Oberfläche“ (2007), „Boboville“ (2008), „Channel 8“ (2010), „Ins Hotel konnte ich ihn nicht mitnehmen“ (2012). „So geht Wien!“ (2016). Essays, Kolumnen und Zeichnungen v.a. für Falter, Standard, Salzburger Nachrichten.

http://wassermair.net/media/notausgang_190416/

https://dorftv.at/video/24673

 

Vortrag ::: Die Recherche

Die Recherche

Univ.Lektorin Mag. Dr. Andrea Maria Dusl

Vortrag im Rahmen des ‚Lehrgang 8: Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit‘
Wiener SPÖ Bildungszentrum
Wien 2, Praterstraße 25
24.2.2016
18:30h

„(…) Der Lehrgang für Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit vermittelt praxisbezogenes, multimediales Know-how (…)“ 

http://www.wiener-bildung.at/termine/seminare/lehrgang-8-journalismus-und-oeffentlichkeitsarbeit

Gastvortrag II am Zentrum für Translationswissenschaft der Universität Wien

Gastvortrag im Rahmen der Lehrveranstaltung
„Konferenzdolmetschen II: Polnisch/Russisch/Spanisch/Ungarisch“ (Mag. Dr. Erna-Maria Trubel)
Zentrum für Translationswissenschaft
Universität Wien
HS 5
19.11.2015, 13h
Gastvortragende: Univ. Lekt. Mag. Dr. Andrea Maria Dusl
(Universität für angewandte Kunst Wien)

Der interdisziplinäre und projektorientierten Charakter lag vor in der Konjugation translatorischer Textkompetenz und Interkultureller Kommunikation mit kulturwissenschaftlicher Erkenntnisproduktion. Entlang eines Gastvortrags zum Thema „Angst essen Österreich auf (http://bureau.comandantina.com/archivos/2013/11/das_schwaerzeste_schwarz_angst_e) – wurden kulturelle, innenpolitische und gesellschaftspolitische Felder im Österreich der Nachkriegszet betreten. Angst wurde als bedeutendes gesellschaftliches Movens ausgemacht und beispielhaft dargestellt.

In einem Appendix zum Vortrag wurden Möglichkeiten und Probleme der Recherche im Internet erörtert und Strategien im Umgang mit Quellen zweifelhafter Provenienz angeboten.

Gastvortrag I am Zentrum für Translationswissenschaft der Universität Wien

Gastvortrag im Rahmen der Lehrveranstaltung
“Textsorten, Textqualität, Textwirkung“ (Dr. Mag. Renate Resch, M.A.)
Zentrum für Translationswissenschaft
Universität Wien
HS 5
10. Juni 2015, 13h
Gastvortragende: Univ. Lekt. Mag. Dr. Andrea Maria Dusl
(Universität für angewandte Kunst Wien)
Am Beispiel der Textsorte Essay – vermessen wird der Text „Das digitale Blatt“ (–> http://derstandard.at/2000010965841/Andrea-Dusl-Im-Netz-mit-dem-Online-Lachs) – beschäftigt sich der Vortrag mit internen Prozessfeldern der Medienbeobachtung. Als Tangenten an das Thema gelegt werden Kritik und Analyse der Machtverhältnisse, die sich in Medienproduktion abbilden.

Showtime ::: Alte Schmiede – Werk Leben ::: 10.12.2012

Montag
10.12.2012
19.00h
Alte Schmiede

Comandantina in der Alten Schmiede!

WERK LEBEN III – eine Gesprächsreihe 73. Autorinnenprojekt der Alten Schmiede: Konzept und Moderation: LYDIA MISCHKULNIG

ANDREA MARIA DUSL (Wien) im Gespräch mit Lydia Mischkulnig, samt Lesung aus Channel 8. Roman (Residenz Verlag, 2010) und Ins Hotel konnte ich ihn nicht mitnehmen. Roman (Metroverlag, 2012)

Werk Leben: In einer Reihe von vier Gesprächen geht Lydia Mischkulnig der Frage nach, wie Leben und Schreiben zusammenhängen. Der eigene Bezug zu den Werken der Gäste wird dabei ebenfalls thematisiert.
Lydia Mischkulnig zu Andrea Maria Dusl: »Channel 8« ist der Grat, auf dem sich eine Liebesgeschichte erzählt. Zwischen Paris und St. Petersburg, einem Fernsehjournalist und einer Taschendiebin. Man kennt sich nicht, aber man träumt voneinander. Wie zwei Radiostationen, die auf gleicher Wellenlänge senden. Das Buch ist in eigentümlicher Strenge komponiert. Im Gespräch sollen die Hermetik und die Geheimnisse der Konstruktion beleuchtet werden. Andrea Maria Dusl zählt zu den vielseitigen Künstlerinnen der Stadt. Sie zeichnet, kommentiert, kommuniziert als Facebookerin, Twitterin und Bloggerin, Filmemacherin, sie schreibt Bücher, sie ist Ratgeberin, und doch: Wer ist Andrea Maria Dusl? Ihre Produktivität scheint wie auf Knopfdruck zu funktionieren. Zudem arbeitet sie seit Jahrzehnten am »Unendlichen Panorama. Ein Strip«. Eine unendliche Zeichnung, die sie entlang ihrer Biografie, den politischen Ereignissen und somit als Zeitgeschichte erzählt. Darüber wollen wir reden und es präsentieren, wir wissen noch nicht wie. Hinzu kommt die Hermetik dieses Konvolutes, oder befinden wir uns in einer Autofiktion, die aus einer Widersprüchlichkeit stammt, die sich zum Werk erhebt? Es ist mir ein Vergnügen, das Werk Andrea Maria Dusl, Comandantina Dusilova, zu befragen.

Andrea Maria Dusl, *1961, lebt und arbeitet als Zeichnerin, Autorin und Filmregisseurin in Wien, San Francisco und in der Steiermark. Zuletzt erschienen: Die österreichische Oberfläche (2007) und die Romane Boboville (2008), Channel 8 (2010) und Ins Hotel konnte ich ihn nicht mitnehmen (2012).

Lydia Mischkulnig, *1963 in Klagenfurt. Ab 1981 Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz und Wien, ab 1985 auch an der Filmakademie Wien. Literarisch tätig seit 1991. Lebt in Wien. 2008 Gastprofessur in Nagoya, 2009/10 Lehrauftrag am Institut für Sprachkunst, Wien. Preise (Auswahl): 2002 manuskripte-Preis, 2009 Österreichischer Förderpreis für Literatur. Bücher: Halbes Leben. Roman (1994); Hollywood im Winter. Roman (1996); Sieben Versuchungen. Erzählungen (1998); Umarmung. Roman (2002); Die Böhmische Bibel (gemeinsam mit Sabine Scholl, 2008/2009); Macht euch keine Sorgen. Neun Heimsuchungen (2009); Schwestern der Angst. Roman (2010).


 

Stufenloser Zugang zur Galerie (GLZ) und Schmiede-Werkstatt (AS); Behinderten-WC; zu Veranstaltungszeiten Behinderten-Parkplatz vor dem Haus Schönlaterngasse 11

Freier Eintritt bei allen Veranstaltungen in der Alten Schmiede.

Jura Soyfer ::: Andrea Maria Dusl

Jura-Soyfer-2012.jpg
Der Waschsalon Karl-Marx-Hof und Andrea Maria Dusl präsentieren

Gehn ma halt a bisserl unter… 100 Jahre Jura Soyfer

Am 8. Dezember 2012 jährt sich der Geburtstag Jura Soyfers zum einhundertsten Mal. „Das Rote Wien im Waschsalon Karl-Marx-Hof“ widmet dem jung verstorbenen Dichter eine Sonderausstellung, die sich mit dem – immer noch brandaktuellen – Werk des Künstlers auseinandersetzt. Die Wiener Zeichnerin Andrea Maria Dusl begegnet Soyfers Texten in großformatigen Arbeiten – in symbolhaften Bildern, aber auch in Neuinterpretationen zeitgenössischer Illustrationen.
Geboren in der ukrainischen Stadt Charkiw, flüchtet Jura Soyfer mit seiner Familie 1920 nach Wien. Ab den frühen 1930er Jahren erscheinen Soyfers Texte in der Arbeiter-Zeitung und in der sozialdemokratischen Illustrierten Der Kuckuck; 1936 wird sein erstes Theaterstück uraufgeführt. Jura Soyfer stirbt im Alter von nur 26 Jahren im KZ Buchenwald an Typhus.

In seiner tagesaktuellen „politischen Gebrauchslyrik“ führt Jura Soyfer – mit immenser sprachlicher Wucht – einen letztendlich aussichtslosen Kampf gegen das reaktionäre Dollfuß-Regime und den aufkommenden Faschismus: „Ob das, was wir schaffen, Kunst ist oder nicht, das ist uns gleichgültig. Wir dienen nicht der Kunst, sondern der Propaganda“, so Soyfer.

Ganz in der Tradition Nestroys legt Jura Soyfer in seinen Theaterstücken die Schwächen, die blanke Dummheit und die Unverbesserlichkeit der Menschen bloß. Der versöhnliche Schluss ist zugleich Appell und politische Kampfansage.

Gehn ma halt a bisserl unter… 100 Jahre Jura Soyfer

Eröffnung:
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 19 Uhr
Dauer der Sonderausstellung: 11.10.2012 – 2.5.2013
Öffnungszeiten: Donnerstag 13 –18 Uhr, Sonntag 12 –16 Uhr
Führungen für Gruppen nach Vereinbarung Eintritt: 3 € (Erwachsene)
KuratorInnen: Lilli Bauer und Dr. Werner T. Bauer

Waschsalon Nr. 2
Karl-Marx-Hof
19., Halteraugasse 7
+43 (0) 664 885 40 888
info@dasrotewien-waschsalon.at
www.dasrotewien-waschsalon.at